Cost-per-Click (engl. "cost per click"= Kosten pro Klick) auch Pay-per-Click genannt, wird das Abrechnungsverfahren genannt, mit dem im Online Marketing die Kosten für Werbemittel bestimmt werden. Bei diesem Modell muss der Werbetreibende dem Webseiten-Betreiber, auf dessen Seite er seine Werbung schaltet, nicht wie bei Zeitschriften oder Fernsehen einen Betrag oder Pauschale für die bloße Schaltung zahlen. Stattdessen setzt sich der Geldbetrag aus der Menge der erfolgten Klicks und den Klickpreis zusammen. Äußerst bekannt in diesen Bereich ist Google Adwords bzw. Display Ads von Facebook. Den Klickpreis kann man z.B. bei Google Adwords selbst festlegen, indem man den Maximalbetrag angibt, den man für ein bestimmtes Keyword bereit ist zu zahlen. Dafür muss man die Keywords festlegen, bei denen die eigene Werbung erscheinen soll.

Beispiel: Die Firma Bride wählt Keywords wie "Hochzeitskleid", "Hochzeitsschuhe" oder "Hochzeitsringe" aus. Diese Keywords kosten je 2 Euro. Im Laufe des Monats klicken 100 Menschen auf die Werbung der Firma. Da ein Klickpreis von 2 Euro vereinbart wurde, muss die Firma Bride dem Webseiten-Betreiber 200 Euro zahlen.

Das Instrument des CPC gehört zum Affiliate Marketing bzw. SEM. Bei einer Optimierung im jeweiligen Marketing ist es das Ziel, den Traffic auf der Domain des Kunden zu erhöhen.   

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